Mehrer Familientag 2025

Am 12. Juli haben wir unsere Türen geöffnet – und rund 300 Gäste sind dieser Einladung gefolgt. Mitarbeitende kamen mit ihren Familien, Freunden, Wegbegleitern und auch viele unserer ehemaligen Kolleginnen und Kollegen nutzten die Gelegenheit, zurückzukehren. Der Tag war eine echte Begegnung mit dem, was Mehrer ausmacht: Zusammenhalt, Offenheit und Begeisterung für das, was wir tun.

Nach der Begrüßung durch Jörg-Peter Mehrer kamen auch Stimmen aus der Region zu Wort. Oberbürgermeister Dirk Abel und Bürgermeister Ermilio Verrengia sprachen über die Rolle der Industrie für unsere Heimat – und bezogen sich auf Fragen aus dem Mehrer-Team. Später gab HBW-Cheftrainer Matti Flohr beim Interview persönliche Einblicke in seine Arbeit – direkt, sympathisch und ganz nah dran.

Entdecken, erleben, mitmachen
Wer wollte, schloss sich einer der Betriebsführungen an – mit unseren Führungskräften als Guides. Wer lieber selbst loszog, erkundete auf eigene Faust die vielen Themenstationen auf dem Gelände: von der Mehrer Holding über CO₂- und H₂-Anwendungen bis hin zu unseren Werten, Projekten und Zukunftsplänen.

Auch draußen war viel geboten. Kinder spielten, bastelten, hüpften – oder stellten sich am Handballtor Magnus Biefreund vom HBW zum Siebenmeterduell. Er stand im Tor, sie warfen – und hatten sichtlich Spaß dabei. Erwachsene tauschten sich aus, lachten gemeinsam an der Fotobox, testeten den Mehrer-Tischkicker oder stärkten sich an den Food Trucks.

Besonders war, was spontan entstand: eine Heliumballonstation mit selbstgebauter Schaltung in der Lehrwerkstatt. Ein Raketenwerfer in der Montage. Eine Super-Luftkanone zum Ausprobieren. Technik wurde zum Erlebnis – mit ganz viel Eigeninitiative und Herzblut aus dem Team.

Ein Tag, der bleibt
Der Familientag war kein Event. Er war ein echtes Zeichen. Für ein Miteinander, das trägt. Für ein Unternehmen, das sich zeigt. Und für Menschen, die stolz sind, Teil davon zu sein.

Danke an alle, die mitgemacht, mitgedacht und mitgeholfen haben.
Wir sind Mehrer. Und genau das hat man gespürt.

Menü